In der Versöhnung zwischen den palästinensischen Organisationen Fatah und Hamas sieht der Weltkirchenrat ein Hoffnungszeichen. Das Abkommen der bisher rivalisierenden Gruppen sei ein Meilenstein auf dem Weg zu einem Konsens der Palästinenser für dauerhaften und gerechten Frieden in der Region, sagte Generalsekretär Olav Fykse Tveit am Dienstag in Genf.
Die Einigung erleichtere den «Heilungsprozess» in der palästinensischen Gemeinschaft, sagt der norwegische Theologe. Das Abkommen komme zu einer Zeit, in der die Region einen historischen politischen Wandel erlebe und neue Perspektiven habe. Der Vertrag der über Jahre hinweg verfeindeten Gruppierungen sieht die Bildung einer Übergangsregierung und Wahlen in den palästinensischen Gebieten 2012 vor. Die radikalislamische Hamas regiert seit 2007 im Gazastreifen, während die Fatah das Westjordanland kontrolliert.
Quelle: jesus.de
Sitzt die Heilige Dreieinigkeit beim Frühstück. Sagt der Vater: "Was machen wir denn heute, wo wollen wir hin?" Meint Jesus: "Lasst uns doch auf ein Kirchweihfest gehen, das ist immer so schön." Mault der Heilige Geist: "Nee, da gehen wir so oft hin. Besuchen wir doch mal den Weltkirchenrat. Da bin ich schon so lange nicht mehr gewesen."
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