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Donnerstag, 23. Februar 2012

Todesstrafe für iranischen Pastor

Frankfurt am Main (idea) – Der wegen seines Glaubens zum Tode verurteilte iranische Pastor Youcef Nadarkhani soll in den nächsten Tagen hingerichtet werden. Das meldet die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) mit Sitz in Frankfurt am Main. Ähnliche Informationen haben auch die Menschenrechtsorganisation Christian Solidarity Worldwide (CSW/London) und das Amerikanische Zentrum für Recht und Gesetz (Washington). Laut IGFM ist das Zentralgefängnis von Rasht, in dem der 35-Jährige einsitzt, angewiesen worden, die baldige Ausführung des Hinrichtungsbefehls vorzubereiten. Nadarkhani war am 22. September 2010 wegen „Verbreitung nichtislamischer Lehre“ und „Abfall vom islamischen Glauben“ zum Tod durch den Strang verurteilt worden. idea.de

Freitag, 10. Februar 2012

Islamkritikerin: "Medien verschweigen Krieg gegen Christen"

In einer Titelgeschichte für das amerikanische Magazin "Newsweek" prangert die niederländische Politikerin und Frauenrechtlerin Ayaan Hirsi Ali die Gewalt gegen Christen in muslimischen Ländern an. Angesichts der Grausamkeiten gegen Christen würden die Medien das Thema unterbelichten.
"Anstatt auf die aufgeblähten Märchen von einer westlichen Islamophobie hereinzufallen, sollten wir uns gegen die Christophobie zur Wehr setzen, die die muslimische Welt infiziert", fordert Ali in dem Magazin "Newsweek". "Christen werden in der islamischen Welt wegen ihres Glaubens getötet. Es handelt sich um einen aufkommenden Völkermord, der uns alarmieren sollte."

jesus.de

Mittwoch, 8. Juni 2011

Bischof Damian: Meine Geschichte ist Ihre Geschichte

Bischof Damian, Generalbischof der koptisch-orthodoxen Kirche in Deutschland und höchster Repräsentant des Koptisch-Orthodoxen Patriarchen in Deutschland, warnte im Interview mit Initiative1683.com vor einer möglichen Christenverfolgung in Deutschland.

„Es besteht die Gefahr, dass ein an Dominanz zunehmender Islam in Deutschland die Christen ernsthaft gefährden wird. Das Leid der Christen in Ägypten könnte auch das Leid der Christen in Deutschland werden, wenn es in der deutschen Gesellschaft keine gravierende Veränderung gibt“.

Bischof Anba Damian warnt die deutschen Christen vor einer Christenverfolgung durch den Islam from Victoria Lucas on Vimeo.



„Ich versichere Ihnen, wenn man wegschaut und wenn man nichts tut, wird das was uns in Ägypten geschieht, auch Ihnen eines Tages in ihrem Heimatland geschehen. Wenn Sie nicht aus unserer Geschichte lernen, sind Sie bald dran. Nehmen Sie das ernst. Ich bin kein Hassprediger, ich habe auch viele moslemische Freunde, ich möchte nicht einfach die Menschen in Angst versetzen. Wir sollen keine Angst haben, aber wir müssen genau aus unserer Vergangenheit lernen. Einst waren wir die Herren in unserem Vaterland, im eigenen Land. Heute kämpfen wir um zu leben und um überleben zu können. Denken Sie an die Wachstumskurve. Die Wachstumskurve allein ist ein Indiz dafür, dass, wenn wir so weitermachen, wir eines Tages eine Minderheit in unserem eigenen Land sind“.
„Wir sehen, wie der Islam reagiert, wenn er in der Macht und in der Mehrheit ist und wie er reagiert, wenn er in der Minderheit ist. Ich warne Sie. Nehmen Sie die Situation ernst. My Story is your story, meine Geschichte ist Ihre Geschichte. Meine christliche Vergangenheit ist die Wurzel Ihrer Christenheit. Lernen Sie von unserer Geschichte, lernen Sie von unserer Situation. Schauen Sie in die Zukunft. Denn die Zukunft fängt heute an. Deswegen erhebe ich meine Stimme und sage, dass wir nicht wegschauen sollen, sondern wir sollen zusammenhalten und müssen unseren Kindern ein sicheres Land anbieten. Wir müssen für unsere Kinder etwas tun, damit sie in ihrem eigenen Land nicht als Bürger der zweiten oder dritten Klasse oder gar als minderwertige Menschen im eigenen Land behandelt werden“.

Initiative1683.com im Gespräch mit Bischof Anba Damian from Victoria Lucas on Vimeo.

Donnerstag, 22. April 2010

Graham ausgeladen

Wie der Evangelist Franklin Graham mitteilte, hat die amerikanische Armee ihn von einem speziellen Gebetstreffen, das im Pentagon stattfinden wird, ausgeladen.
In einer Verlautbarung vom heutigen Donnerstag teilt Graham mit, er bedauere die Entscheidung der Armee, er werde weiterhin für die Soldaten beten.

Graham, der Sohn des berühmten Evangelisten Billy Graham, hatte 2001 den Islam als böse bezeichnet. Vor kurzem hat er gesagt, er fände den Islam abstoßend und er möchte, dass die Moslems erfahren, dass Jesus Christus für ihre Sünden gestorben ist.

Mittwoch, 6. Januar 2010

Christenverfolgung

In keinem Land der Welt werden Christen nach Angaben des internationalen Missions- und Hilfswerkes Open Doors so unerbittlich unterdrückt und verfolgt wie im kommunistischen Nordkorea. Auch der Iran, Saudi-Arabien, Afghanistan und der Jemen stehen auf dem neuen „Weltverfolgungsindex“ der Kirchenorganisation weit oben. Insgesamt seien rund 100 Millionen Christen in 50 Ländern unterschiedlich schwerer Verfolgung aufgrund ihres Glaubens ausgesetzt.

In acht der zehn Länder mit der schlimmsten Christenverfolgung sei der Islam die vorherrschende Religion, erklärte das 1955 in den Niederlanden gegründete überkonfessionelle Hilfswerk, das auch in Deutschland aktiv ist. Nordkorea führt die Liste der Christenverfolger bereits zum achten Mal an. Das dortige Regime gehe gegen Mitglieder von Untergrundgemeinden, denen nach Schätzungen etwa 200.000 Menschen angehören, „mit Verhaftungen, Arbeitslagerstrafen für die gesamte Familie eines entdeckten Christen oder Hinrichtungen vor“. 70.000 nordkoreanische Christen seien derzeit in Arbeitslagern gefangen.
Open Doors rief Christen in aller Welt auf, unterdrückten Glaubensgeschwistern beizustehen und sich der Initiative „Bete für Nordkorea“ anzuschließen. „Gerade weil Unrechtsregime ihre Übergriffe geheim halten wollen, dürfen wir es nicht zulassen, dass zur Verfolgung noch das Vergessen kommt“, sagte Markus Rode, der Leiter der in Kelkheim bei Frankfurt am Main ansässigen deutschen Sektion von Open Doors.
Die Regierung in Teheran wird von Open Doors für ein „hartes Vorgehen gegen die wachsenden Hausgemeinden aus ehemaligen Muslimen“ kritisiert. Mindestens 85 Christen seien von November 2008 bis Oktober 2009 verhaftet worden; viele seien Misshandlungen ausgesetzt. In Saudi-Arabien und anderen muslimischen Ländern, wo der Abfall vom Islam als todeswürdiges Verbrechen gelte, könnten Christen ihren Glauben nur heimlich praktizieren.

http://www.opendoors-de.org/details.php?id=122&idelement=8323&supp_page=news&supp_lang=de